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   OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06   

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https://dejure.org/2006,2239
OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06 (https://dejure.org/2006,2239)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06.07.2006 - 12 U 89/06 (https://dejure.org/2006,2239)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06. Juli 2006 - 12 U 89/06 (https://dejure.org/2006,2239)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    Krankentagegeldversicherung: Krankentagegeld bei Rentenbezug aus einer Berufsunfähigkeitsrente und Rückgewähranspruch des Versicherers bei Leistung in Unkenntnis der fehlenden Versicherungsfähigkeit

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rückzahlung von erbrachten Krankentagegeldleistungen; Kulanzweiser Erhalt von Rentenleistungen eines Berufsunfähigkeitsversicherers im selben Zeitraum; Wegfall der Versicherungsfähigkeit bei mehrfacher Absicherung des Verdienstausfalls; Auslegung von ...

  • Judicialis

    MB/KT 94 § 7; ; MB/KT 94 § 11; ; MB/KT 94 § 15

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    MBKT 94 § 15 a; MBKT 94 § 11 S. 2
    Kein Anspruch auf Krankentagegeld bei Rentenbezug

  • RA Kotz

    Berufsunfähigkeitsrente und Krankentagegeldversicherung

  • RA Kotz

    Krankentagegeldversicherung - Rentenbezug aus einer Berufsunfähigkeitsrente

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    MB/KT (94) § 7 § 11 § 15
    Kein Krankentagegeld bei Rentenbezug aus einer Berufsunfähigkeitsrente

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Kein Krankentagegeld in der KT-Versicherung bei Rentenbezug

  • hermanns-rechtsanwaelte.de PDF, S. 4 (Leitsatz)

    Krankentagegeld

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Krankentagegeldversicherung: Versicherungsnehmer muss Krankentagegeld zurückzahlen, wenn er gleichzeitig eine Berufsunfähigkeitsrente erhalten hat

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Private Krankenversicherung - Krankentagegeldversicherung: Bei welchen Drittzahlungen endet die Leistungspflicht?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 1471
  • VersR 2007, 51
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.01.1992 - IV ZR 59/91

    Rückgewähranspruch des Versicherers bei Rentenbezug des Versicherungsnehmers in

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Zwar ist, wie bereits das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, nach der Rechtsprechung des BGH die zwingende Beendigung des Vertrages nach § 9 ABGB (jetzt § 307 BGB) unwirksam (BGHZ 117, 92).

    In seiner kurz zuvor getroffenen Entscheidung vom 22.01.1992 -IV ZR 59/91- wurde noch die Möglichkeit des Einwands der Entreicherung angesprochen, ohne jedoch ausdrücklich zum Verhältnis beider Anspruchsgrundlagen Stellung zu nehmen.

  • OLG Saarbrücken, 28.11.1990 - 5 U 29/90

    Versicherungsverhältnis; Berufsunfähigkeit; Berufsunfähigkeitsversicherung;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass die Zahlungen zeitlich befristet erfolgt sind (BGH VersR 89, 943, 944; OLG Saarbrücken, r + s 1991, 247, OLG Köln, Beschluss vom 12.02.2003 5 U 194/02).
  • BGH, 26.02.1992 - IV ZR 339/90

    Rückgewähranspruch des Versicherers bei Berufsunfähigkeit oder Rentenbezug des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Leistet wie vorliegend ein Krankenversicherer in Unkenntnis des Umstandes, dass die Versicherungsfähigkeit wegen des Bezugs einer Berufsunfähigkeitsrente nicht gegeben war, steht dem Versicherer ein vertraglicher Rückgewähranspruch (§ 11 MB/KT) zu (BGH Urteil vom 26.02.1992 -IV ZR 339/90 in VersR 92, 479, OLG Celle Urteil vom 11.12.2003 -8U 61/03).
  • OLG Köln, 12.02.2003 - 5 U 194/02

    Verbraucherrecht; Krankentagegeldversicherung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass die Zahlungen zeitlich befristet erfolgt sind (BGH VersR 89, 943, 944; OLG Saarbrücken, r + s 1991, 247, OLG Köln, Beschluss vom 12.02.2003 5 U 194/02).
  • BGH, 12.07.1989 - IVa ZR 201/88

    Verlust der Versicherungsfähigkeit in der Krankentagegeldversicherung bei Bezug

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass die Zahlungen zeitlich befristet erfolgt sind (BGH VersR 89, 943, 944; OLG Saarbrücken, r + s 1991, 247, OLG Köln, Beschluss vom 12.02.2003 5 U 194/02).
  • BGH, 25.01.1989 - IVa ZR 178/87

    Gewährung von Krankentagegeld aus einer privaten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Berufsunfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit schließen sich gegenseitig aus (Grundsatz der Spezialität zwischen Krankentagegeld- und Berufsunfähigkeitsversicherung, BGH VersR 1989, 392).
  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.07.2006 - 12 U 89/06
    Bei der Auslegung Allgemeiner Versicherungsbedingungen kommt es darauf an, wie sie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse bei verständiger Würdigung, aufmerksamer Durchsicht und unter Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muss (BGH 123, 83, 85).
  • OLG Saarbrücken, 14.03.2018 - 5 U 37/17

    Rückzahlung Krankentagegeld bei Bezug Berufsunfähigkeitsrente

    verwendeten Bedingungen schon OLG Oldenburg VersR 2000, 752; s. weiterhin OLG Köln, NJW-RR 2003, 810; OLG Karlsruhe VersR 2007, 51; OLG Celle, VersR 2008, 526; KG, RuS 2017, 362; vgl. auch Senat, Urteil vom 8. September 2004 - 5 U 90/03-10, RuS 2005, 515; Urteil vom 15. Februar 2017 - 5 U 12/15, jeweils zu § 15 Buchst. b MB/KT).

    Denn unter Anwendung des Grundsatzes, dass allgemeine Versicherungsbedingungen so auszulegen sind, wie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse sie bei verständiger Würdigung, aufmerksamer Durchsicht und unter Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muss (grundlegend BGH, Urteil vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92, BGHZ 123, 83), wird dieser die hier verwendete Formulierung - "mit dem Bezug" - nur dahin verstehen können, dass es insoweit - unbeschadet der Sachlage - allein auf den tatsächlichen Erhalt einer Rente wegen Berufsunfähigkeit ankommt (OLG Hamm, VersR 2016, 1181; OLG Karlsruhe, VersR 2007, 51).

    Dem liegt die - für den durchschnittlichen Versicherungsnehmer erkennbare und auch billigenswerte - Erwägung zugrunde, dass ein Nebeneinander von Krankentagegeld- und Berufsunfähigkeitsleistungen von der Klägerin nicht gewollt ist (OLG Hamm, VersR 2016, 1181; OLG Karlsruhe, VersR 2007, 51).

    Die Wendung "Bezug von Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente" erfasst nach allgemeinem Sprachgebrauch jede Art der Leistung, die ein privater Berufsunfähigkeitsversicherer wegen Berufsunfähigkeit erbringt: Nur auf diese Weise kann der von der Rechtsprechung gebilligte Grundsatz der Spezialität zwischen Krankentagegeld- und Berufsunfähigkeitsrente (vgl. BGH, Urteil vom 25. Januar 1989 - IVa ZR 178/87, VersR 1989, 392; OLG Karlsruhe, VersR 2007, 51) effektiv verwirklicht werden.

    Die Ausgangsbestimmung greift deshalb insbesondere auch dann ein, wenn die Zahlungen des Berufsunfähigkeitsversicherers - wie hier - ohne förmliches Anerkenntnis lediglich "kulanzweise" erfolgen (Senat, Urteil vom 26. Juli 2017 - 5 U 15/17; OLG Oldenburg, VersR 2000, 752; OLG Hamm, VersR 2002, 1138; OLG Köln, NJW-RR 2003, 810; OLG Karlsruhe, VersR 2007, 51).

    12. Juli 1989 - IVa ZR 201/88, NJW-RR 1989, 1298; Senat, Urteil vom 28. November 1990 - 5 U 29/90, VersR 1991, 650; OLG Karlsruhe, VersR 2007, 51).

  • OLG Hamm, 10.02.2016 - 20 U 204/15

    Eintrittspflicht einer privaten Krankentagegeldversicherung bei Bezug einer Rente

    Für die Versicherungsfähigkeit schädlich sind Rentenzahlungen aus jedem der beiden genannten Rechtsgründe (Senat aaO; OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.07.2006 - 12 U 89/06 - Rn. 27, juris).

    Die Klägerin hat jedoch der Rechtsprechung des BGH durch die Möglichkeit einer Anwartschaftsversicherung in § 15 Abs. 2 MB/KT Rechnung getragen, so dass unter diesem Gesichtspunkt keine Unwirksamkeit der Bedingungen vorliegt (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 06. Juli 2006 - 12 U 89/06 -, Rn. 29, juris; OLG Celle, Urteil vom 01.11.2007 - 8 U 127/07 -, Rn. 4, juris).

  • OLG Saarbrücken, 16.06.2021 - 5 U 57/20

    Einem Krankentagegeldversicherer, der seine zunächst vorbehaltlos erbrachten

    Auch diese Regelung ist wirksam, soweit dem berechtigten Interesse des Versicherungsnehmers, bei einer späteren Besserung des Gesundheitszustandes, die unvorhergesehen eintritt und die Berufsunfähigkeit beendet, wieder den Schutz der Krankentagegeldversicherung im Krankheitsfall zu benötigen, durch die Möglichkeit zum Abschluss einer Anwartschaftsversicherung angemessen Rechnung getragen wird (zum selben Versicherungsvertrag auch schon Senat, Urteil vom 15. Februar 2017 - 5 U 12/15 = Bl. 55 ff. GA; ebenso KG, RuS 2017, 362; OLG Celle, VersR 2008, 526; OLG Karlsruhe, VersR 2007, 51; vgl. BGH, Urteil vom 22. Januar 1992 - IV ZR 59/91, BGHZ 117, 92).

    Das Beharren der Beklagten auf dem Einwand der Entreicherung (§ 818 Abs. BGB) geht fehl, weil dieser nur gesetzliche Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung (§ 812 ff. BGB) betrifft und nicht den - hier einschlägigen - vertraglichen Rückgewähranspruch aus § 11 Satz 2 MB/KT 2009 (OLG Karlsruhe VersR 2007, 51; Tschersich, in: Beckmann/Matusche-Beckmann, a.a.O., § 45 Rn. 59).

  • OLG Frankfurt, 23.11.2012 - 7 U 256/10

    Kein Anspruch auf Krankentagegeld ab Zeitpunkt vorgezogener Rentenzahlung durch

    Leistet wie vorliegend ein Krankenversicherer in Unkenntnis des Umstandes, dass die Versicherungsfähigkeit wegen des Bezugs einer Berufsunfähigkeitsrente nicht gegeben war, steht dem Versicherer ein solcher vertraglicher Rückgewähranspruch zu ( BGH, Urteil vom 26.02.1992, Az. IV ZR 339/90; OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.07.2006, Az. 12 U 89/06; zitiert nach Juris).
  • LG Offenburg, 05.08.2020 - 2 O 4/20

    Rückgewähr von erhaltenen Krankentagegeldleistungen wegen des Bezugs einer

    Dementsprechend beendet selbst der Bezug einer aus Kulanz gewährten Berufsunfähigkeitsrente nach herrschender Rechtsprechung das Versicherungsverhältnis (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 06. Juli 2006 - 12 U 89/06 -, Rn. 27, juris; OLG Hamm, a.a.O.; OLG Köln, Beschluss vom 12. Februar 2003 - 5 U 194/02 - juris ).

    Dem Versicherungsnehmer steht es frei, seine Ansprüche aus den jeweiligen Versicherungsverhältnissen so geltend zu machen, dass sein Verdienstausfall im Rahmen der versicherten Summe entweder über das Krankentagegeld oder über die Berufsunfähigkeitsrente ausgeglichen wird (BGH, Urteil vom 22. Januar 1992 - IV ZR 59/91 -, Rn.13, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 06. Juli 2006 - 12 U 89/06 -, Rn. 31, juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. März 2016 - 16 U 124/15 - Rn. 22, juris; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 09. Juni 2011 - 8 O 10129/10 - Rn. 20, juris ).

    Die Annahme einer unangemessenen Benachteiligung i. S. d. § 307 BGB scheidet insofern aus (OLG Karlsruhe, Urteil vom 06. Juli 2006 - 12 U 89/06 -, Rn. 29, juris OLG Hamm, Beschluss vom 10. Februar 2016 - I- 20 U 204/15 -, Rn. 28, juris HK-VVG/Jens Rogler, 4. Aufl. 2020, MB/KT 2009 § 15 Rn. 2).

  • OLG Köln, 20.11.2018 - 9 U 32/18

    Anerkennung des Versicherungsfalls in der Krankentagegeldversicherung durch

    Unerheblich ist auch, wenn dem Versicherungsnehmer die private Berufsunfähigkeitsrente nur befristet oder auf Zeit bewilligt oder aufgrund einer Fiktion für eine in Wirklichkeit nur vorübergehende Berufsunfähigkeit gewährt wird (OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.07.2006, Az. 12 U 89/06, juris).
  • OLG Karlsruhe, 19.04.2007 - 12 U 237/06

    Rechtsschutzversicherung: Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers für die

    Nach der Rechtsprechung sind allgemeine Versicherungsbedingungen so auszulegen, wie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer sie bei verständiger Würdigung, aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muss (Senat OLGR 2006, 779 und ständig; BGHZ 123, 83 m.w.N.).
  • LG Nürnberg-Fürth, 09.06.2011 - 8 O 10129/10

    Krankentagegeldversicherung: Rückgewähranspruch bei Versicherungsleistung trotz

    Die Klausel kann deshalb nur dann Bestand haben, wenn dem Versicherungsnehmer die Option offensteht, z.B. über eine Anwartschaftsversicherung, seine Ansprüche zu bewahren (BGH 22.1.1992 - IV ZR 59/91, VersR 1992, 477; BGH 27.2.2008 - IV ZR 219/06, VersR 2008, 628; OLG Köln 22.12.2003 - 5 U 114/03, VersR 2005, 822; OLG Karlsruhe 6.7.2006 - 12 U 89/06, VersR 2007, 51).

    In Unkenntnis erbrachte Leistungen können dann nach § 11 S. 2 zurückgefordert werden (BGH 22.1.1992 - IV ZR 59/91, VersR 1992, 477; OLG Karlsruhe 6.7.2006 - 12 U 89/06, VersR 2007, 51).

  • OLG Oldenburg, 11.12.2012 - 5 U 109/12

    Krankenhaustagegeldversicherung - Leistungsablehnung wegen Berufsunfähigkeit

    Dem Versicherungsnehmer darf eine Anwartschaftsversicherung nämlich nicht gegen seinen Willen gleichsam aufgezwungen werden (OLG Karlsruhe NJW-RR 2006, 1471 [1472]; Tschersich a.a.O., Rdn. 22; Voit a.a.O., Rdn. 5; Wilmes a.a.O., Rdn. 5).
  • OLG Nürnberg, 21.09.2023 - 8 U 1280/23

    Umwandlung einer Krankentagegeldversicherung in eine Anwartschaftsversicherung

    Das Antragserfordernis steht der Wirksamkeit der Regelung nicht entgegen (vgl. OLG Karlsruhe, NJW-RR 2006, 1471, 1472).
  • OLG Schleswig, 14.03.2016 - 16 U 124/15

    Krankentagegeldversicherung - rückwirkende Bewilligung einer

  • OLG Dresden, 23.11.2018 - 4 U 1255/18

    Rechtsfolgen einer Klageerweiterung nach Schluss der mündlichen Verhandlung

  • LG Dortmund, 12.02.2009 - 2 O 285/07
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